Optimale Gehirnernährung

Aufmerksame Kinder

Wussten Sie, dass die meisten Menschen nur etwa 5% ihres Gehirns benutzen? Die restlichen 95% brauchen wir nicht – oder noch nicht! Manche Menschen benutzen mehr als 5% ihres Gehirns, manche Menschen schöpfen nicht mal diese 5% aus.

 

Eine optimale Gehirnfunktion hängt von verschiedenen Faktoren ab:

Ich gehe hier nicht auf die Kraft der Gedanken ein, und auch die positiven Einflüsse der Bewegung auf das Gehirn werde ich nicht besprechen. Ich werde das Thema “Wie esse ich mich schlau?” näher erläutern.

 

Anlass zu diesem Thema kommt einerseits aus meinem Beruf. Als Logopädin bin ich öfters konfrontiert mit unruhigen Kindern, die sich schlecht konzentrieren können oder Mühe haben, die Grenzen einzuhalten. Immer mehr Kinder werden mit ADS/ADHS diagnostiziert und bekommen Drogen wie Ritalin, um ruhig gestellt zu werden. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, den Kindern in einer Weise zu helfen, die ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden nicht gefährdet, im Gegenteil...

 

Als berufstätige Mutter von 4 Kindern, und ehrlich gesagt auch schon von vorher als Studentin, kenne ich das aus eigener Erfahrung: Depressionen. Ich hatte das Glück, hier ohne pharmazeutische Medikamente heraus zu kommen. In meiner Umgebung sehe ich jedoch immer mehr Menschen, die immer tiefer in den Teufelskreis der Antidepressiva geraten.

 

Deswegen möchte ich 3 verschiedenen Gruppen ansprechen:

  • Kindern und Eltern von Kindern mit ADS und andere Personen, die mit diesen Kindern zu tun haben.

  • Menschen mit einer Depressionen oder deren Angehörige

  • Gesunde Menschen, die noch mehr für ihre Gesundheit tun wollen

ADS ist keine Krankheit

Die Ursachen von Aufmerksamkeitsstörungen sind vielfältig.

Ich gehe hier nur auf ein Thema ein, die Ernährung.

Andere Ursachen sind jedoch genau so wichtig und wollen angeschaut und behoben werden!

Gerard Hüther spricht hier die "verarmte" Erlebniswelt der Kinder an. Ich möchte hinzufügen, dass die mediale Medien sehr viel dazu beitragen, dass Kinder nicht mehr das erleben können, was sie für eine gesunde Entwicklung brauchen.