Ein Erwachsener verbringt etwa ein Drittel seines Lebens im Bett.

Wir brauchen unseren Schlaf damit unser Körper sich regenerieren und erholen und am Morgen mit frischer Energie den neuen Tag beginnen kann.

Junge Menschen merken oft noch nicht, wie ein längerfristiger Schlafmangel ihre Leistungsfähigkeit beeinflusst. Mit dem älter werden kann dies jedoch immer mehr zu einem Problem werden.

Wer Krank ist oder gesundheitliche Beschwerden hat, sollte deswegen erst einmal schauen, ob er genug schläft.

Wer zu oft an der Tankstelle für neue Energie vorbei geht, sieht bald alt aus...

Das Bettgestell, die Matratze, den Ort des Bettes - alles spielt eine Rolle um ein gestörten Schlaf wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Manchmal kann eine Krankheit den gesunden Schlaf stören. Dann befinden wir uns in einem Teufelskreis! In diesem Fall empfehle ich Ihnen zuerst Ihre Gesundheit mit Vitalstoffen aufzubauen.

Unser Schalfzimmer sollte ein Raum der Ruhe sein, in der wir uns wohl fühlen. Unordnung, dreckige Wäsche oder elektronische Geräte auf Standby, stören ein gesunder Schlaf. Achte auf einen Schlafzimmer in dem Sie sich wohlfühlen und in dem Sie gerne acht Stunden pro Tag (Nacht) verbringen.

Nehmen Sie Ihre Sorgen nicht mit ins Bett. Laufen Sie oder machen SIe eine Entspannungsübung bevor Sie ins Bett gehen.

Legen Sie Zettel und Stift auf Ihr Nachtkästchen. Wenn Sie ins Bett gegangen sind, notieren Sie sich alles, was Ihnen noch zum Thema »Morgen muss ich unbedingt …« einfällt. Auf diese Weise befreien Sie Ihren Kopf von belastenden Gedanken.

Schlafforscher haben festgestellt, dass harmlose Comics am ehesten das Einschlafen fördern.

Im Bett tabu: arbeiten, essen, Problemgespräche führen, fernsehen. Haben Sie erst einmal das Licht ausgemacht, richten Sie Ihre Gedanken bewusst auf etwas Positives, etwa den letzten Urlaub oder ein gutes Gespräch.